Chronik des Vereins
2016 |
Gründung des gemeinnützigen Vereins „Akademie für Resilienz und Traumabewältigung – A.R.T. e.V.“ durch Antje Poser und Ingrid Hufen-Röck Konzeptentwicklung: „Kindergruppen zur Traumabewältigung – KiTrab“ in Anlehnung an das 'Regensburger Modell‘ der Universität Regensburg und der Expressiven Sandarbeit v. Eva Pattis-Zoja. „Erste Hilfe für die Seele“ für geflüchtete Kinder (6-12 Jahre) |
2017 |
Erstmals Durchführung von 3 KiTrab mit 10 Kindern und 11 freiwillige Helfer:innen unter Leitung von A.Poser und I.Hufen-Röck in Kölner Unterbringungen für Geflüchtete; Kooperationen mit dem Gesundheitsamt Köln, DRK, Köln sowie Diakonie Michaelshoven; |
2018-2019 |
Erweiterung des Angebotes auf Grundschulen/Offener Ganztag: „Kindergruppen zur Problembewältigung – KiProb“ (Umsetzung des gleichen Konzepts für alle Kinder mit und ohne Migrationshintergrund, überwiegend im Rahmen der OGS) Zusätzlich zu den KiProb/KiTrab in Köln und Umgebung, Durchführung von 3 KiTrab und 1 KiProb in Aachen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Aachen Bis Ende 2019 insgesamt 200 Kinder in 20 Gruppen erreicht Seit 2017 ca. 110 interessierte Laien als freiwillige Helfer:innen fortgebildet und einen Helfer:innen Pool mit ca. 50 aktiven Helfer:innen aufgebaut; |
Bis Okt. 2019 |
Aufbau und Entwicklung des ARTeV-Teams:
Spezielle Fortbildungen für pädagogisch-psychologisch-medizinisch ausgebildete Fachkräfte durch A.Poser und I.Hufen für
Gruppenleitung und Einzelberatung (2020). Dafür Entwicklung eines Manuals zur internen Nutzung in den ‚Kindergruppen zur P
roblembewältigung – KiProb‘ (Text: Gabriele Keuthen) Durchführung aller Angebote und der geschäftsführenden Aufgaben durch das ARTeV- Team; |
2020 |
1 KiTrab in Aachen musste nach 6 Wochen wg. Corona abgebrochen werden; 2 KiProb an Kölner Schulen, für April fertig geplant und organisiert, wurden wg. Corona nicht umgesetzt. (Schulschließung, Gruppenarbeit nicht möglich); Entwicklung eines neuen Konzeptes, das eine Einzelarbeit mit den Kindern ermöglicht (u.a. als Reaktion auf Coronabeschränkungen): „SandspielZeit – SanZ“ – Einzelarbeit zur Unterstützung der Kinder sowie parallel die Beratung ihrer Eltern; |
2021 |
Mitgliedschaft im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband -DPWV Projektfinanzierung des Projektes "Digitale Kinderbegleitung und Elternberatung – DiKib" durch die Stiftung Wohlfahrtspflege (Mai 21 – Mai 22) |
2022 |
Anerkennung als Freier Kinder – und Jugendhilfe Träger; Projektförderung mit einer 0,5 Personalstelle durch die Stadt Köln; Flutkatastrophenhilfe in Erftstadt/Liblar für 6 Kinder; Erste Hilfe für die Seele für ukrainische Kinder in Einrichtungen für Geflüchtete (Köln, DRK) und Schulen ( für die Gemeinden Lindlar und Rosbach); insgesamt 24 Kinder; 3 KiProb im Rahmen von Auf!Leben ( Bundesprogramm zur Unterstützung der Kinder nach Corona) – 25 Kinder; insgesamt 76 Kinder erreicht; |
2023 |
Projektförderung durch die Stadt Köln für 2024/25 verlängert; Durchführung von 2 (gemischten) KiProb und einer SanZ für ukrainische Kinder bis Sommerferien; Beginn des Projektes: ‚Wir! Mädchen – Chancengleichheit für starke Mädchen‘; Seit Beginn der Arbeit 2017 insgesamt 400 Kinder erreicht; |